1948 |
- als Folge einer „Bootsumbeschriftung“ werden sämtliche Boote beschlagnahmt und in Nienburg Ruderunfähig gemacht,
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- dennoch beginnt unter der Leitung von Heinz Schneider 1x wöchentlich im RC Calbe wieder das Training der Männer
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- Otti Weinecker kaufte ein Gig-Doppelzweier und Fritz Storl stellte seine zwei Gig-Boote zur Verfügung, in den folgenden Jahren kamen weitere Bootsschenkungen aus befreundeten Vereinen hinzu
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1950 |
- erster Titel eines DDR-Meisters im Leichtgewichtseiner wird durch Lothar Kießling errudert
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- erste Regatta in Bernburg nach dem Krieg
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1951 |
- Alfred Brachmüller wird neuer Sektionsleiter
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1952 |
- Kauf eines neuen Gig-Achters, Transport vom Bahnhof zum Bootshaus war ein Triumphzug der Bernburger Ruderer
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1956 |
- es werden sogenannte Betriebssportgemeinschaften gebildet, die Rudersektion kommt zu „Traktor Bernburg“
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- Gerhard Kranert trainiert die Frauen und Männer
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1957 |
- die Ruderer wechseln zur BSG „Einheit“
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- Mit Karl Schütze beginnt ein kontinuierlicher Trainingsbetrieb, er ist bis 1972 Übungsleiter,
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1958 |
- Uschi Fischbach beginnt ihre über 30 Jahre andauernde Übungsleitertätigkeit
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1960 |
- Dieter Gorre übernimmt die Sektionsleitung
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1964 |
- Gerd Ruppert beginnt seine Übungsleitertätigkeit die bis zu seinem Tod 1990 sein Lebensinhalt war
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1965 |
- bei der 1. Bezirksspartakiade, sowie ein Jahr später bei der 1. Zentralen Kinder- und Jugendspartakiade erste Erfolge
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1966 |
- bei der Ruder-WM in Bled ist der Bernburger Paul Stephan als Kampfrichter eingesetzt, DDR erstmals eigenständig
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1968 |
- das Trainingszentrum Rudern bei der BSG Einheit in Bernburg wird gegründet, BMK Chemie wird Trägerbetrieb
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1970 |
- Klaus Leube steigt als Übungsleiter im Verein ein, er bringt neue Trainingsmethoden und Konzepte mit
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1972 |
- der Zielturm wird gebaut, unterer Teil war als Kartenhäuschen für die Dampferanlegestelle geplant
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1972 – 1984 |
- im Abstand von 2 Jahren wird der Bezirksvergleich Halle (DDR) – Bydgoszcz (Polen ) durchgeführt
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1973 – 1974 |
- Holger König wird Juniorenweltmeister im R2o in Ratzeburg u. Nottingham
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1974 – 1978 |
- war Lothar Mayer ein engagierter Übungsleiter im Kinderbereich, einmalig der Marsch an der Autobahn
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1976 |
- DDR-Meister im R4m Männer durch Hartkopf, Kairies, Melzer, Müller, Tylinski, 2. Platz im Achter in Berlin
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1978 – 1980 |
- Neubau des Ruderbeckens, Kraftraumes, Sanitäranlagen und der Bootshalle 2
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1978 |
- bei der Bezirksspartakiade wurde der 1.Platz in der Vereinswertung erreicht, K. Leube hört berufsbedingt als ÜL auf
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1979 |
- Platz in der Vereinswertung des BFA Halle –Gera, 12 Titel wurden errungen
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1980 |
- feierten wir den ersten ”Ruderball” im Haus der Werktätigen (Nov.)
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1980 |
- fand das 1. Hallenfußballturnier in der Bruno-Hinz Halle statt, das bis 2009 jährlich stattfinden wird
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1980 /1983 |
- Jürgen Kairies erster TZ –Trainer
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1984 / 1986 |
- in diesen 3 Jahren wurde jeweils der 1.Platz in der Vereinswertung des BFA Halle –Gera bei den Landesmeisterschaften erreicht und somit der Wanderpokal für immer nach Bernburg geholt
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1984 |
- Wolfgang Schieck, selbst lange aktiv begann als Übungsleiter, verunglückte 1991 tödlich durch ein Verkehrsunfall
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1985 |
- Dieter Gorre muss Krankheitsbedingt sein Leitungsamt niederlegen und stirbt 1986
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1985 |
- Karl Schütze übernimmt dieses Amt als Stellvertreter und wird 1986 offiziell zum Sektionsleiter gewählt
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1987 |
- DDR Meister im Leichtgewichtseiner wird Ingo Pernt
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1988 |
- Mario Junge wird Juniorweltmeister im Achter in Mailand
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1988 / 1990 |
- Ingo Pernt wird TZ- Trainer, diese Stelle wird nach zwei Jahren gestrichen, er ist aber noch bis 1992 als ÜL tätig
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